Stoney Tark bearbeitet am: März 16, 2023 8 Minuten gelesen

"Ein Sämling wächst in der Regel innerhalb von 4-14 Tagen aus seinem Medium heraus, normalerweise eher früher als später. Aber es kann eine Weile dauern, und deshalb keimen viele Züchter gerne mit einem Papiertuch, weil dann die Pfahlwurzel in der Regel innerhalb von 48 Stunden auftaucht. Und wenn sich die Pfahlwurzel zeigt, wird sich die Pflanze höchstwahrscheinlich zu einem Sämling entwickeln. Achten Sie darauf, die Pfahlwurzel nicht zu beschädigen, da sie die einzige Lebensquelle der Pflanze ist."

Cannabis-Samen für Einsteiger

Wenn der Sämling aufgeht, siehst du wahrscheinlich 4 Blätter, 2 große ovale, die wie die Schale des Samens aussehen (Keimblätter genannt). Diese ernähren den Sämling bis zum Vegetationsstadium, so dass noch keine Nährstoffzufuhr erforderlich ist. Höchstwahrscheinlich wirst du auch zwei winzige Fächer oder "echte" Blätter sehen.

Cannabis bleibt in der Regel etwa 2 Wochen lang im Keimlingsstadium. Sie sind im Vegetationsstadium, wenn sich die Blätter zum klassischen 5-Finger-Blatt entwickelt haben.

Eine hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen um die 70 sind der beste Bereich für Setzlinge, da es ja eigentlich Frühling sein sollte.

Methoden der Keimung

Die Keimung ist der Prozess, bei dem ein Samen keimt und zu einer neuen Pflanze heranwächst. Es gibt verschiedene Methoden zur Keimung von Samen, aber die gängigsten sind:

1. Keimung in der Erde:

Bei dieser Methode wird das Saatgut direkt in die Erde gepflanzt. Der Boden sollte feucht, aber nicht nass sein, und die Temperatur sollte für die jeweilige Art von Samen geeignet sein, die gepflanzt wird. Das Saatgut nimmt Wasser und Nährstoffe aus dem Boden auf und beginnt, Wurzeln und Triebe zu bilden.

2. Keimung mit Papierhandtüchern:

Bei dieser Methode werden die Samen auf ein feuchtes Papiertuch gelegt und mit einem weiteren feuchten Papiertuch abgedeckt. Die Papiertücher sollten an einem warmen, dunklen Ort aufbewahrt und regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie feucht bleiben. Sobald die Samen gekeimt sind, können sie in die Erde gepflanzt werden.

3. Keimung in Wasser:

Bei dieser Methode werden die Samen über einen bestimmten Zeitraum in Wasser eingeweicht, bis sie zu keimen beginnen. Die Samen sollten an einem warmen, dunklen Ort aufbewahrt und regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass das Wasser nicht stagniert oder schimmelt. Sobald die Samen gekeimt haben, können sie in die Erde gepflanzt werden.

4. Keimung in einer Saatschale:

Bei dieser Methode wird eine Keimschale oder Keimkammer verwendet, die eine kontrollierte Umgebung für die Keimung der Samen bietet. Die Schalen werden mit einer Saatgutmischung gefüllt, einer sterilen Erdmischung, die speziell für die Keimung von Samen entwickelt wurde. Die Samen werden in die Mischung gelegt und feucht und warm gehalten, bis sie keimen und dann in die Erde verpflanzt werden können.

Fazit

Welches Verfahren für die Keimung verwendet wird, hängt von der Art des Saatguts und den verfügbaren Ressourcen ab. Um eine erfolgreiche Keimung zu gewährleisten, ist es wichtig, die Anweisungen für die jeweilige Methode genau zu befolgen.


Stoney Tark

Stoney Tark beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit Cannabis. In dieser Zeit wurde er zum Chefredakteur des traditionsreichen Magazins Soft Secrets, eine Position, die er in den letzten zehn Jahren innehatte, neben dem Schreiben für jede andere wichtige Publikation.

Er ist Autor von Stoney Tark's Top Tips on Growing Cannabis, Gastgeber des Roll Models Podcast, Züchter und Sponsor von SANlight LED. Stoney kennt sich mit vielen Anbausystemen und -methoden aus, darunter Bio, Hydrokultur, Züchtung und Haschproduktion.

In der Öffentlichkeit ist er bekannt für seine leicht verständlichen und detaillierten Aufschlüsselungen aller Dinge, die mit Cannabis zu tun haben.


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